Es geht wieder los!

Hallo ihr Lieben,
heute starten wir in die neue Veranstaltungssaison!

Wir haben mega Bock und freuen uns schon riesig auf euch!

Da in den letzten Monaten weltpolitisch so einiges passiert ist, was sich auch auf das HdO auswirkt, hier ein kurzes Update:

Wie ihr euch bestimmt schon gedacht habt, haben auch wir unsere Einlass- und Getränkepreise über den Sommer ein bisschen nach oben anpassen müssen. Die bevorstehende Mindestlohnerhöhung, die heftig steigenden Strom- und Gaskosten sowie die Preiserhöhungen unserer Lieferanten sind für uns leider nicht anders tragbar.

Aber keine Angst, unbezahlbar wird euer Besuch bei uns deshalb nicht.

Bis nachher am Tischkicker oder ganz bald auf der Tanzfläche!

Eurer HdO-Team

Poetry Slam // Juli 2022

Poetry Slam // Juli 2022

Aktuelle Spendenliste 22.06.2022

Ihr Lieben,die Gemeinschaftsunterkünfte in Brandenburg brauchen unsere Hilfe. Unten findet ihr eine Liste mit Dingen die ihr bei uns im HdO abgeben könnt, welche wir dann verteilen.Wir nehmen die Sachspenden Mo – Fr von 10 bis 17 Uhr an.Bitte klingelt am Seiteneingang.Haus der Offiziere, Magdeburger Straße 15, 14770 BrandenburgIhr erreicht uns unter 03381/3358011 und info[at]jukufa.de .

BENÖTIGT WERDEN:

Badelatschen Gr. 39
Wäscheständer
Wäscheklammern
Wasserkocher
Große Plastikschüssel zum abwaschen
Kehrbesen
10l Eimer
Mop
Schneidebrett
Gemüsereibe
Mixer
Fön
Spiegel
Bürste, Kamm
Taschentücher
Shampoo
Duschen Frauen
Damenhygiene
Windeln Gr.4 und Gr.5
Handcreme
Körpercreme
Ohrenstäbchen

Hobbyköch:innen und Lebensmittelenthusiast:innen aufgepasst!

Wer hat Lust für unsere Volxküche am 28.04 für ca. 20-40 Personen den Kochlöffel zu schwingen? 🍳🥄Bitte teilt uns schon mit der Anmeldung mit, welches Gericht ihr kochen wollt. Falls es etwas mit Fleisch sein soll, bitten wir euch darum, dass ihr auch eine vegetarische oder vegane Alternative anbietet, damit alle etwas von eurem Essen haben. 🥦🥕Meldet euch alleine oder als Gruppe per Mail an fsj[at]jukufa.de.

Spenden für die Ukraine

Wir wurden öfter danach gefragt, wie ihr unsere Sachspendenaktion für die Menschen in der Ukraine finanziell unterstützen könnt. Da wir regelmäßig mit unserem Transporter nach Berlin zum Zentral-Verband der Ukrainer in Deutschland (ZVUD) e.V. oder nach Polen fahren, freuen wir uns zum Beispiel über eine Spritgeldunterstützung.

Spenden könnt ihr per Paypal senden.

Solltet ihr das Geld lieber überweisen wollen, sendet uns bitte eine kurze Email an info[at]jukufa.de, dann übermitteln wir euch unsere Bankdaten.

Was jede*r in Deutschland jetzt für die Ukraine tun kann

1. Spenden für die Ukraine
Für humanitäre Hilfe, zum Beispiel an die Menschenrechtsorganisation Libereco.

Für die ukrainische Armee, die Angriffe abwehrt und das Land verteidigt, zum Beispiel über die International Charitable Foundation „Come back alive“.

2. Offizielle Informationen lesen
Ukraines official sources and channels in English.

3. Kontakt aufnehmen
Bekannte in der Ukraine kontaktieren, Namen und Aufenthaltsorte notieren, Kontakt halten. Alte Kontakte von Reisen, Jugendaustausch oder Städtepartnerschaften reaktivieren. Ukrainische Bekannte die in Deutschland leben ansprechen, zuhören und Hilfe anbieten.

4. Solidaritäts-Aktionen
Kundgebungen in deutschen Städten unterstützen oder organisieren. Lokale Vereine der ukrainischen Diaspora kontaktieren und organisatorische oder finanzielle Hilfe anbieten. Es gibt sie überall, Stichworte Ukrainer in xyz, Ukraine-Hilfe Stadt x.

5. Politische Forderungen an die Bundesregierung unterstützen und diese in Verbänden und Organisationen einbringen:
– die schärfsten Sanktionen gegen Russland, um Putin wirtschaftlich und politisch international zu isolieren, wie #BanRussiafromSWIFT
– die größtmögliche Unterstützung für die Ukraine

6. Lokale Initiativen für die Aufnahme von Geflüchteten
Polen hat die Grenzen geöffnet. Deutschland wird die Menschen aufnehmen, die es zu uns schaffen. Die ersten kommen vielleicht schon am Wochenende an. Bund und Länder erstellen Notfallpläne.Einzelne Kommunen können sich bereit erklären, mehr Menschen aus der Ukraine aufzunehmen. Bürgermeister*innen und Stadträte auffordern, jetzt aktiv zu werden – z.B. gemeinsame mit dem Diaspora-Verein vor Ort. Private Unterkünfte und praktische Unterstützung vorbereiten.