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Was jede*r in Deutschland jetzt für die Ukraine tun kann


1. Spenden für die Ukraine
Für humanitäre Hilfe, zum Beispiel an die Menschenrechtsorganisation Libereco.

Für die ukrainische Armee, die Angriffe abwehrt und das Land verteidigt, zum Beispiel über die International Charitable Foundation „Come back alive“.

2. Offizielle Informationen lesen
Ukraines official sources and channels in English.


3. Kontakt aufnehmen
Bekannte in der Ukraine kontaktieren, Namen und Aufenthaltsorte notieren, Kontakt halten. Alte Kontakte von Reisen, Jugendaustausch oder Städtepartnerschaften reaktivieren. Ukrainische Bekannte die in Deutschland leben ansprechen, zuhören und Hilfe anbieten.


4. Solidaritäts-Aktionen
Kundgebungen in deutschen Städten unterstützen oder organisieren. Lokale Vereine der ukrainischen Diaspora kontaktieren und organisatorische oder finanzielle Hilfe anbieten. Es gibt sie überall, Stichworte Ukrainer in xyz, Ukraine-Hilfe Stadt x.


5. Politische Forderungen an die Bundesregierung unterstützen und diese in Verbänden und Organisationen einbringen:
– die schärfsten Sanktionen gegen Russland, um Putin wirtschaftlich und politisch international zu isolieren, wie #BanRussiafromSWIFT
– die größtmögliche Unterstützung für die Ukraine


6. Lokale Initiativen für die Aufnahme von Geflüchteten
Polen hat die Grenzen geöffnet. Deutschland wird die Menschen aufnehmen, die es zu uns schaffen. Die ersten kommen vielleicht schon am Wochenende an. Bund und Länder erstellen Notfallpläne.Einzelne Kommunen können sich bereit erklären, mehr Menschen aus der Ukraine aufzunehmen. Bürgermeister*innen und Stadträte auffordern, jetzt aktiv zu werden – z.B. gemeinsame mit dem Diaspora-Verein vor Ort. Private Unterkünfte und praktische Unterstützung vorbereiten.